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schneider ela Telefon:
0212 2591418

E-Mail:
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Website:
www.ela-schneider.de

Adresse:
Dahler Str.56
42653 Solingen

 

 

 

 

 

 

1972 in Wipperfürth im Bergischen Land geboren
1995-1997 Studium Sozialpädagogik in Köln, Im Studium im Fach Medienpädagogik intensive Auseinandersetzung mit Holz, Keramik und Stein
1996 Wochenkurs „Freies Gestalten“ an der Bildhauerschule in Elbigenalp, Österreich
Seit 1998 autodidaktisches Arbeiten mit Holz
Seit 2006 Förderung und Begleitung des geistig behinderten Künstlers Gerd Jaklic
2012 Beitritt Künstlervereinigung Motus 4
2014 Aufnahme in  den Verein Solinger Künstler, seit 2015 im Vorstand

Zu den künstlerischen Arbeiten
Holzobjekte zum Anfassen
Ich arbeite mit der Natur! Holz ist ein lebendiger Werkstoff, jedes Stück Holz erzählt eine Geschichte. Am liebsten verwende ich heimische Obsthölzer. Meine Arbeiten entstehen prozesshaft in der Auseinandersetzung mit dem Material. Die Objekte zwischen Abstraktion und Körper sind fein geschliffen und laden ausdrücklich zum Anfassen ein.

 


2024 Humor

Keine Bilder in der Galerie.
"Ich bin nicht süß!", sagt die Sauerkirsche

Sauerkirsche aus dem Sinneswald in alter Weinkiste

2024

 


2023 Mut


Freiheit

Für die mutigen Frauen im Iran, in Afghanistan und anderswo, die für ihre Rechte kämpfen!

H 88 cm, Sauerkirsche, 2022

 


2022 Freude


Geschichten
Holzkasten, Acrylfarbe, Bücher aus Kirsche, Fichte, Apfel und Birne

Geschichten
Sie entführen uns aus dem Alltag.
Wir dürfen alles Andere vergessen.
Freude, Trauer, Hoffnung und Wut
in einer eigenen Welt.
Wir lassen uns berühren und
schöpfen Kraft
Für die Rückkehr in die Realität.

 


 2021 Würde


Sterben

Im Apfelbaum der Eltern, bzw. Großeltern verborgen sind Bilder
und Worte zum Thema Würde und Sterben.
Ziehe das Thema aus dem Verborgenen und sprich darüber!
Bitte die Hölzer immer ganz zurückschieben, damit sie vor der
Witterung geschützt sind.
Apfelbaum, Buchenstäbe, Mischtechnik

 


2020 Glück


Schweben vor Glück

Kirsche aus dem Sinneswald, vor Ort zur Bank bearbeitet.
Die Rückenlehne ist das Werk von Michael Bauer-Brandes

Das Motiv wird ab September 2020 als Riesen-Plakat in Solingen zu sehen sein.

 


2019 Neugier


Wo ist der Schatz ?
1. Preis, Lieblingskunstwerk der SinnesWald Besucher

Das Neunauge, gekommen aus dem Teich,
hat nun neun Monde lang im SinnesWald sein Reich.
Betrachter, Wegweiser und Schatzhüter im Wald
ist des Neunauges neue Gestalt.
Lieber Schatzsucher, so denke voraus:
Findest du den Schatz und nimmst etwas heraus,
so lege ja etwas von gleichem Wert hinein,
sonst sucht dich das Neunauge in schlimmsten Träumen heim.
Gesagt sei: Im Auge des Betrachters liegt der Schatz.
Schiebe es zur Seite, dann siehst du den Platz.

Material: Stahl, verschiedene Hölzer (von oben nach unten):
Olive mit Eibe, Pappel mit Pflaume, Pflaume mit Apfel, Ulme mit Kiefer, jap. Zierkirsche mit Pappel, Apfel mit Fichte, Buche mit Pflaume, Ulme mit Olive, Birne mit Nussbaum, Eiche

 


2018 Freiheit


Je vole – Ich fliege
2. Preis, Lieblingskunstwerk der SinnesWald Besucher

Irgendwann müssen wir unsere Kinder loslassen, freilassen, ihnen vertrauen, dass sie fliegen können…
Übersetzung vom Anfang des Liedes "Je vole": von Louane aus „La famille Béliers“:
„Meine lieben Eltern, ich verlasse euch
Ich liebe euch, aber ich verlasse euch
Diesen Abend
Ich fliehe nicht, ich fliege
Versteht es richtig, ich fliege
Ohne zu rauchen, ohne Alkohol
Ich fliege, ich fliege  (…)“

Material: Verschiedene Hölzer: Eiche, Kirsche, Eiche; Seile

 


2017 Zukunft


Hindurchgehen
3. Preis, Lieblingskunstwerk der SinnesWald Besucher

Wir haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, durch welche Türen wir gehen.
Auf dem Weg in die Zukunft muss ich immer wieder durch Türen gehen, Entscheidungen treffen. Das bedeutet auch, dass ich manches zurücklassen muss, weil ich sonst nicht hindurch passe. Aber es ermöglicht auch das Eintreten in neue Räume mit neuen Erlebnissen. Gehe ich durch eine Tür, verschließen sich andere, es öffnen sich aber auch neue Türen.
Ich mag den Spruch:

„Wer versucht, sich immer alle Türen offen zu halten, wird sein Leben auf dem Flur verbringen“
Türen machen vergesslich! Für unser Gehirn sind Türen Ereignisgrenzen. Denn das Gehirn verknüpft ein Ereignis mit einem Ort und schließt es ab, sobald man über eine Türschwelle tritt. Das ist jedem schon passiert: man geht in einen anderen Raum, um etwas zu holen, und wenn man dort ist, weiß man nicht mehr, was man wollte… (Studie des Psychologen G. Radvansky). Durch das Vergessen (wenn das Gehirn archiviert) hat man neue Kapazitäten und Energie für das nächste Ereignis, das uns hinter der Tür erwartet.

Material:Verschiedene Hölzer (Kirsche, Nussbaum, Birne), alte Tür, Stahl

 

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