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Adresse:
Hornstr. 143a
51465 Berg.Gladbach

geb:
17.04.1957

 

 

 

 

 

1979 – 1985: Studium der Fächer Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Köln, Magisterabschluss
1986 – 1988: Umschulung zum Sortimentsbuchhändler

 

Berufliche Tätigkeit
seit 1988: Mit meinem Partner führe ich den Poppelsdorfer Bücherladen Clemens-August-Str. 12 – 14,53115 Bonn

 

Ausstellungen

Mai 2006: Skulpturen und Bilder im Grünen Büro in Berg. Gladbach

Jan. - April 2010: Fotoausstellung Delhi, Agra und Rajasthan, ebd.

Mai 2013: Fotoausstellung Metamorphosen "Verwandlungen der Natur" im Kreishaus Bergisch-Gladbach

Juni 2015: Fotoausstellung "Metamorphosen II" in der VHS in Bergisch Gladbach

Juli - Aug. 2016: Fotoausstellung "Holz im Wald - alles nur Natur?" im Grünen Büro in Leichlingen

2016 bis Januar 2017: Fotoauasstellung "Gesichter des Karnevals im Rheinland" im Senftöpfchen Theater in Köln

Ab September 2017: Ausstellung "Abend- und Nachtstücke" mit Schwarz-Weiß-Fotos im Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW in Düsseldorf

Oktober 2023 bis März 2024: Fotoausstellung "Heimat 2023" in den Räumen der Arbeitsagentur in Bergisch Gladbach

 


2024 Humor

Keine Bilder in der Galerie.
Humor ist eine Tugend

Der alte Mensch reitet auf einer Schnecke, der junge auf einem schnellen Pferd.
Lachen tun sie trotzdem beide, und niemand weiß, wer als erster ankommen wird
und wo eigentlich das Ziel ist.

 


2022 Freude


Die Freude des Alters

Eine ca. 45 cm hohe männliche Tonfigur, die auf einem Bock sitzt.
Sie lächelt, das heißt ist gut gelaunt, die Freude des Alters eben … 

 


2018 Freiheit


Freiheit und Knechtschaft

In meiner Jugend war Freiheit für mich das höchste Gut.
Heute denke ich: du sollst deine eigene Freiheit nicht
mit der Knechtschaft von anderen bezahlen.

Sei solidarisch!

 


2017 Zukunft


Die schwangeren Kannen

Die Zukunft, dieses schillernde Wesen voll mit heimlichen Ahnungen und Hoffnungen, gehört unseren Kindern und Kindeskindern.
Wenn wir denn überhaupt eine haben …

 


2016 Metamorphose


Die Diomedesvögel

Diomedes, in der griechischen Mythologie der König von Argos und ruhmreicher Teilnehmer am Trojanischen Krieg, in dem er sogar die Göttin Aphrodite verwundete, wurde nach der Rückkehr aus Troja von seinem Schwiegervater König Daunus in Apulien heimtückisch ermordet.
Aphrodite verwandelte seine treuen Gefährten, unter anderem Abas und Idas, nach dem Tod ihres Königs auf den Tremiti-Inseln in große Vögel - diese drücken durch die klagenden Vogelstimmen den Schmerz über ihren Verlust aus.

 


2015 Achtsamkeit


Der achtsame Mensch

Der achtsame Mensch sitzt ganz entspannt im Hier und Jetzt,
auf dem Scheitelpunkt zwischen Zukunft und Vergangenheit.

 


2014 Europa


Hotel Europa

Stellt Euch vor, unser Kontinent Europa wäre ein großes Hotel, würdet Ihr dann auch hingehen und Gäste, die nicht aus Eurer Nähe sind oder vielleicht sogar eine andere Hautfarbe haben, einfach abweisen? Würdet Ihr, die Ihr doch selber nur Gäste des Hotels seid, darüber entscheiden wollen, wer in den Betten schlafen darf und wer nicht? Ich möchte das nicht entscheiden müssen. Ich fände es dagegen viel schöner, wenn das Hotel alle aufnehmen könnte, die, aus welchen Gründen auch immer, einfach des Weges kommen ...

 


2013 Nachhaltigkeit


Die Windmühle

Was gibt es für ein schöneres Beispiel der Nachhaltigkeit als die mit unendlich vorhandener Windenergie angetriebenen Mühlen.
Im 10. Jahrhundert erstmals in Persien angetroffen, verbreiteten sie sich zuerst in den arabischen Ländern, dann ab dem Jahr 1180 auch in Europa.
Heute sieht man dagegen öfter die Windräder, einzeln oder im Verbund des Windparks, die zur direkten Stromerzeugung dienen.

 


2012 Idealismus


"Die begeisterten Autofahrer"

Idealismus ist zuerst einmal etwas Gutes, es gibt aber, wie immer im Leben, auch eine Kehrseite. In diesem Fall die Umweltverschmutzung und die entstehende Ressourcenknappheit durch immer weniger werdendes Öl. Trotzdem haben diese beiden sich ihren Individualismus erhalten und eben auch ihre Lebensfreude.

 


2011 Gerechtigkeit


Justitia

Justitia ist die römische Göttin der Gerechtigkeit. Sie ist blind, weil sie ohne Ansehens der Person entscheidet und damit keiner Partei aus rein äußerlichen Gründen den Vorzug gibt. Sie hat ein Schwert zur Durchsetzung ihrer Rechtsprechung und ein Gesetzbuch in der Hand.
Justitia ist aber auch blind gegenüber den menschlichen Schwächen und Unzulänglichkeiten, die Humanitas ist nicht ihre Stärke. Insofern sind ihre Richtsprüche oft unzulänglich und nicht selten falsch.

 

 

 

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